Christine Heinrich

Heinrich, Christine

Ausstellungsort

Fat Cat - Atelier No. 3138 (3. Stock)
ehemaliger Gasteig
Rosenheimerstr. 5
81667 München

Kontakt

Heinrich, Christine
Kellerstraße 28
81667 München
01776006119
info@c-i-heinrich.de
www.c-i-heinrich.de

Kunst von Christine Heinrich

Bio

Seit 1998 arbeite ich als freiberufliche Kulturpromoterin und Malerin mit eigenem Atelier (derzeit im Fat Cat, ehem. Gasteig) in München. Meine Arbeiten sind regelmäßig auf Kunstmessen (artmuc, fineart trendset), bei den Offenen DomagkAteliertagen, in Gruppen- und Einzelausstellungen in München und Umgebung zu sehen.
Auch wenn dem Kunstleistungskurs kein Studium der Malerei sondern eines der Publizistik folgte, begleitet mich die kreative Arbeit mit der Kamera oder auf der Leinwand schon ein Leben lang. In vielen Workshops, Sommerakademien oder internationalen Wettbewerben erlernte ich immer wieder neue Ausdrucksweisen und Techniken, u.a. bei Roman Sejkot (Prag), Jan Saudek (Cheb), Tonio Stanio (Prag), Susanne Becker (Muc), Monika Huber (Muc), Günther Reil (Muc), Milan Mihajlowic (Muc), Ines Hildur (Leipzig) oder Angela Sommerhoff (Bad Tölz).

Pressetext

C-I-Heinrich Malerei // Panta Rhei
Panta Rhei – alles fließt. Nichts bleibt, wie es ist. Alles ist stets in Bewegung, verändert und entwickelt sich, vielleicht anders als geplant. Werden und Vergehen, Geburt und Tod, Schöpferkraft und Zerstörung. Shakti und Shiva, Yin und Yang.
Auch meine Bilder entstehen im freien Fluss: intuitiv, absichtslos und nichtgegenständlich in einer meditativen Konzentration und Kontemplation.
Wenn es im Kopf still wird und ich nicht mehr nachdenke, kommt der „Flow“. Dann greife ich intuitiv zu Farben, Pinseln oder Kreiden, male, spachtel oder krakel drauf los.
Am Ende dieses freien Arbeitsprozesses entstehen Bilder und Serien, die ich „Divine“, „Cosmic“ oder "Soul Infinity" nenne und auf denen sich Phantasieräume, Parallelwelten oder ganze Universen öffnen, auch in der Phantasie der Betrachter.
Meine aktuelle Bilder-Serie „Soul Infinity“ steht ganz besonders für meine intuitive Malerei. Abstrakte, organisch fließende Formen symbolisieren die Unbegreiflichkeit und die unendliche, geheimnisvolle Weite des Kosmos.
Leuchtende, transparent schillernde Farben schaffen Transzendenz, dunklere Töne deuten auf Geheimnisse des Universums oder die dunklen Aspekte der Seele hin. Kontraste zwischen Licht und Schatten: Göttlichkeit und Mystik, Leben und Tod. Das Universum als atmende Entität, als universelle Seele. Als Spiegel unseres Selbst.
Dabei fließen Motive aus dem Unbewussten, aus den Tiefen meiner Seele mit Inspirationen aus der materiellen Welt zusammen. So verschwimmen auf meinen Bildern auch die Grenzen zwischen physikalischer und geistiger Welt, machen sichtbar, was in der materiellen Welt nicht für jeden zu sehen ist.
Ein Abbild einer nur scheinbar zufälligen Kreativität, die ihre Quellen in einer treibenden Neugier, einer offenen Haltung, im aufmerksamen Empfinden, in der tiefen Kontemplation und immer wieder in der Natur findet.
„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, Kunst macht sichtbar“ (Paul Klee)
Stilistisch zieht sich wie ein roter Faden durch meine Bilder der Kontrast zwischen dichtem Auftrag und transparenten oder fast „leeren“ Flächen und den Linien, Kratzern oder Krakeleien, die die Flächen durchdringen und alles miteinander verbinden.
Dabei arbeite ich mit einem Materialmix aus Pigmenten, Emulsionen, Acrylfarben, Marmormehlen und Marmorputzen, Asche, Kreiden, Kohle, Blei- und Buntstiften, Papieren.

Nach oben scrollen